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Veröffentlicht: 12.12.2021
Was ist eigentlich nachhaltige Mode und wie stellt man sich eine Garderobe zusammen, die hochwertig, zeitlos und schonend für Natur und Haut ist? All das erfährst du in diesem Artikel!
Die Modeindustrie gehört zweifellos zu den größten Umweltverschmutzern. Jährlich werden unglaubliche 150 Milliarden Kleidungsstücke hergestellt. Jedes davon bleibt durchschnittlich nur etwa 3 Jahre im Schrank, bevor es durch ein neues Teil ersetzt wird.
Das genaue Gegenteil der schnellen Mode, die eine Kollektion nach der anderen auf den Markt wirft, ist die Slow Fashion, auch als langsame oder dauerhaft nachhaltige Mode bekannt. Sie legt Wert auf Minimalismus, Qualität und Schonung von Natur und Mensch.
… es schwirrt dir der Kopf von all den Begriffen? Lass uns ein für alle Mal klären, was sich hinter den einzelnen Ausdrücken verbirgt.
Unser Tipp: Hast du noch keine Erfahrung mit nachhaltiger Kleidung? Fang doch mit dem Kauf von umweltfreundlicher Unterwäsche an, die direkt mit deiner Haut in Kontakt kommt. Sieh dir Damenwäsche aus Bio-Baumwolle oder Herren-Boxershorts und Boxer aus Bambusfasern an.
Kleidung aus natürlichen und nachhaltigen Materialien ist ein Grundpfeiler der Slow Fashion, da sie von hoher Qualität ist und unter Berücksichtigung der Umwelt hergestellt wird. Du solltest sie aber auch in deine Garderobe integrieren, wenn du unter Kontaktallergien leidest oder Hautprobleme hast.
Unser Tipp: Beim Kauf solltest du die Etiketten genau prüfen. Es kann sein, dass ein Kleidungsstück zwar natürliche Fasern enthält, aber in so geringer Menge, dass du von ihren Eigenschaften nichts bemerkst.
Baumwolle gehört zu den Dauerbrennern der Modeindustrie, da sie preiswert ist und daraus Kleidung hergestellt wird, die sich sehr weich anfühlt, gleichzeitig aber fest und strapazierfähig ist. Darüber hinaus zeichnet sich Baumwolle durch ihre hohe Saugfähigkeit und Atmungsaktivität aus, sodass die Haut frei atmen kann, was vor allem Allergiker schätzen.
Unser Tipp: Hochwertige Unterwäsche aus Baumwolle stellt zum Beispiel die weltbekannte Marke Tommy Hilfiger her.
Während ein großer Teil der Baumwolle in Ländern der Dritten Welt angebaut wird und Pestizide zum Einsatz kommen, wird die Bio-Baumwolle unter Berücksichtigung der Umwelt angebaut. Auch die Ernte und das Färben der Baumwolle, etwa mit Ton, Kräutern oder schonenden synthetischen Farbstoffen, erfolgen sehr umweltschonend.
Kaum jemand weiß, dass Bambus eigentlich kein Baum, sondern eine Grasart ist. Noch wichtiger sind jedoch seine Eigenschaften. Wäsche aus Bambusfasern fühlt sich sehr weich an, ähnlich wie Seide oder Kaschmir, ist dabei aber knitterfrei, farbbeständig und formstabil.
Als wäre das nicht genug, ist Bambus außerdem hypoallergen, antibakteriell und thermoregulierend, sodass er im Winter wärmt und im Sommer kühlt. Bei Hitze klebt er zudem nicht an der Haut und kann bis zu 90 % der UV-Strahlung absorbieren.
Unser Tipp: Aus Bambusfasern werden zum Beispiel Herren- und Damen-Socken hergestellt, die effektiv Schweiß aufsaugen, unangenehme Gerüche neutralisieren und Pilzinfektionen vorbeugen.
Tencel bezeichnet Lyocell-Fasern, die aus Eukalyptusholz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewonnen werden. Kleidung aus Tencel ist leicht zu pflegen, da sie knitterfrei und farbbeständig ist.
Ähnlich wie Bambusfasern kann Tencel die Körpertemperatur gut regulieren und je nach Bedarf kühlen oder wärmen. Zudem ist er biologisch abbaubar, sodass er auch nach Ende der Nutzungsdauer die Umwelt nicht belastet.
Aus regenerierter Zellulose gewonnene Fasern haben eine sehr glatte und weiche Oberfläche. Dadurch besitzt Modal einen angenehmen seidigen Glanz und leuchtende Farben, die auch nach mehrfachem Waschen erhalten bleiben. Im Vergleich zu herkömmlicher Viskose ist Modal wesentlich widerstandsfähiger gegen mechanische Beanspruchung, weniger anfällig für Einlaufen und Knitterfalten.
Unser Tipp: Möchtest du am eigenen Leib erfahren, wie sich Modal anfühlt? Dann schau dir die Unterwäsche-Kollektion von Calvin Klein an, die neben Baumwolle auch einen hohen Anteil dieses natürlichen Stoffs enthält.
Merinowolle wird von der Hausschafrasse Merino gewonnen, die ursprünglich in Afrika, im heutigen Marokko, beheimatet war. Im Mittelalter gelangte sie nach Spanien und im 18. Jahrhundert schließlich nach Neuseeland und Australien.
Merinowolle besteht aus sehr feinen Fasern, die sogar dünner sind als ein menschliches Haar. Trotzdem halten sie viel aus – sie ist robust, widerstandsfähig und im Gegensatz zu klassischer Schafwolle kratzt, juckt oder riecht sie nicht.
Merinowolle ist zudem leicht zu pflegen. Da sie Gerüche gut aufnimmt, muss sie nicht allzu oft gewaschen werden – am Tagesende reicht es, sie auszulüften. Als eines der wenigen Naturmaterialien eignet sie sich auch für Sport, da sie hervorragende temperaturregulierende Eigenschaften hat und Schweiß sehr gut aufnimmt.
Für Kleidung aus natürlichen und nachhaltigen Materialien wirst du wahrscheinlich mehr bezahlen. Andererseits wird sie in deinem Kleiderschrank viel länger halten als gewöhnliche Konfektionskleidung, da sie hochwertig verarbeitet ist und nach dem ersten Waschen nicht einläuft, ausleiert oder ausbleicht. Wenn du deine Garderobe also aus zeitlosen Basic-Teilen in Grundfarben und -schnitten zusammenstellst, musst du keine Angst haben, dass sie aus der Mode kommt.
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